Inspirationslosigkeit

Krankheitsbedingt gab es wenig Abenteuer in letzter Zeit. Wenn die Lust zu groß wurde, habe ich auf Altbewährtes zurückgegriffen, aber das verdient auch irgendwie keinen neuen Post. Daher ist es eher ruhig hier.

Gerne würde ich daher mal was anderes als immer nur „Erfahrungsberichte“ schreiben, aber da meine kreativen Ergüsse gerade nicht mal für ein Masterarbeitsthema ausreichen, seid ihr gefragt:
Was würdet ihr denn gerne mal lesen?

Ich sammel nur Inspirationen, erwartet also nicht, dass zu eurem Vorschlag demnächst irgendein Text erscheint.

„Wir können auch in deinen Keller gehen“

„Es ist nicht sehr nett von dir nicht zu antworten. Okay, dann versuche ich es noch mal. Hättest du Lust jetzt spontan noch etwas mit mir essen zu gehen? Vielleicht in der Cocktailbar xy?“ „Cocktailbar xy in der Dingsstraße?“ „Ja, gibt es da mehrere?“ „Keine Ahnung, aber die ist nur 2min. von mir entfernt. Und ich habe eh noch nichts gegessen. Okay! In 15min. davor!“ Ich saß gerade auf meinem Bett, arbeitete daran meine Wand zu verschönern und schrieb nebenbei mit Mr Bierschwanz als ich seine Nachricht entdeckte. Die erste Nachricht hatte ich ignoriert, weil sie langweilig klang. Die jetzt war zwar nicht besser, mein Hirn schrie beim Lesen aber „die Burger in Cocktailbar xy sind super!“ und verbündete sich mit meinem Magen und dann konnte ich nichts dagegen tun. Zum Glück war ich noch geschminkt, hatte mein Kleid noch an und brauchte tatsächlich nur 5min., um das Haus zu verlassen. Kaum betrat ich die dunkle und kühle Nacht, kamen die ersten Zweifel auf. Wieso mache ich das gerade? Ich hätte im Bett liegen und Serien gucken können. Naja, spontan wird ja meist gut und das war nun wirklich wahnsinnig spontan.

Ich lief die paar Meter zur Cocktailbar und konnte ihn schon von weitem erkennen. Groß, blond, blaue Augen. Nicht unbedingt mein Beuteschema, aber wir wollten ja nur was Essen gehen. Es war gar nicht mal so voll, so dass wir recht abgeschieden einen Platz ergatterten. Wir entschieden uns beide für den Burger und einen Cocktail und erzählten während des Essens aus unserem Leben. Ich hatte vorher schon angekündigt, dass ich eigentlich schon müde bin und sich das vielleicht zeigen könnte, aber er stellte einfach viele Fragen, die ich brav beantwortete und mir dann auch keine Gedanken darüber machen musste, wie das Gespräch weitergehen könnte. Er wollte wissen, was das verrückteste Date war, was ich hatte. Ich erzählte ein paar Outdoor-Stories und nachdem ich aus meinem zweiten Mojito versuchte den letzten Tropfen Limettensaft zu quetschen, machte sich die Müdigkeit doch langsam sehr bemerkbar. „Ich kann versuchen deinen Kopf wieder wach zu bekommen“ „Und wie?“ Und schon schnappte er sich meine Hand und legte sie mir auf sein Bein. „Du könntest sie höher wandern lassen.“ Hmm…wir saßen auf einer Art Empore über der eigentlichen Bar. Komplett alleine. Die letzten Gäste waren bereits vor langer Zeit gegangen. Unten war es zwar noch voll, wirklich zusehen könnte aber keiner. Er wollte vorher schon wissen, ob ich mal in einer Bar rumgefummelt hätte und ob es mich anmachen würde. „Nee, eher nicht“ und dann nahm er seine Hand zumindest wieder aus meinen Schritt.

Mein anhaltendes Gähnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken, weswegen er vorschlug, dass wir ja noch eine Runde spazieren gehen könnten. Da er nur zu Besuch in der Stadt war, musste ich die Führung übernehmen. Ich entschied mich für ein winziges Ründchen und beschloss, dass ich alles weitere einfach mal auf mich zukommen lassen würde. Langsam erreichten wir meine WG. Das Licht im Zimmer meiner Mitbewohnerin brannte noch, aber mit zu mir nehmen, wollte ich ihn eh nicht, denn mein Bett lag voll mit Postkarten. Und zu ihm wollte ich eigentlich auch nicht. Er wohnte in einem Hotel in meinem Stadtteil, aber das war ca. 15min. zu Fuß entfernt und das war mir gerade zu weit. Und ehe ich mir was Weiteres überlegen konnte, stand er auch schon vor mir. „Da wohnst du also?“ „Ja“ „Hmm…dann muss ich dich ja vorher noch irgendwo in ein Gebüsch zerren. Oder direkt hier vorne in den Hauseingang? Willst du das?“ „Vielleicht“ „Wollen wir doch mal schauen, ob du feucht bist“ Ja, war ich. Allein der Gedanke daran, dass hier gleich noch was im Dunkeln passieren könnte, erregte mich ja schon sehr. Mitten auf dem Fußgängerweg fanden seine Hände dann ihren Weg unter meinen Mantel, unter mein Kleid und schließlich in meine Strumpfhose. Und dann fuhr eine Straßenbahn an uns vorbei. Sehr dezent. Ich schob ihn in die Seitenstraße, durch die zumindest kaum noch Autos und vor allem keine Busse und Bahnen mehr fuhren. Er entdeckte einen Stromkasten in einer dunklen Ecke und hievte mich darauf, um sich dann zwischen meine Beine zu stellen. Da der Bund meiner Strumpfhose relativ hoch sitzt, war es für ihn sehr schwierig mich mit den Fingern angenehm zu stimulieren und um sie weit runterzuziehen, war es mir nicht nur zu kalt, sondern auch ein wenig zu öffentlich. Er half mir wieder runter und wir suchten einen neuen Platz. Wir liefen die Straße auf und ab. „Ihr braucht hier einen kleinen Park direkt in der Innenstadt. Nur für solche Zwecke!“ Ich dachte an Knutschboy und wie wir durch mein Stadtviertel geirrt sind und ebenfalls nichts zum Fummeln gefunden hatten. „Hast du denn noch nie hier rumgeknutscht?“ „Doch. Die ganze Straße rauf und runter. Und dann war ich plötzlich in einer riesigen Altbauwohnung. Die war cool.“ Und in jeder dieser coolen Altbauwohnungen brannte noch Licht, weswegen wir wieder in die Richtung meiner WG liefen. „Wir könnten in deinen Keller gehen?“ „Haha was?“ „Ja, da würde uns keiner sehen.“ „Wir könnten auch einfach in den Garten gehen.“ „Ihr habt einen Garten hinter dem Haus?“ „Jap!“ Und schon lief ich vor und kramte nach meinem Schlüssel, um die Kellertür zu öffnen.

Ich schloss die Tür zum Garten auf und kaum standen wir drin, schon konnten wir direkt in die Küche der Bewohnerin der Souterrainwohnung blicken. Und wenn wir reingucken könnten, würde sie auch rausgucken können und uns sehen. Nee, das war ungut. Ich zeigte auf die Tür, die in den KellerKeller führte. „Da ist noch ein Keller unter dem Keller. Das ist so gruselig da unten!“ Und schon öffnete er die Tür, schaltete die Taschenlampenfunktion seines Handys an und lief die wackelige Treppe runter. Äh Hilfe? Alleine da stehen bleiben, wollte ich auch nicht, also lief ich ebenfalls nach unten. Der Lichtschalter funktionierte nicht (natürlich nicht) und als ich unten ankam, irrte er schon durch die Räume und schaute sich alles genauer an. Es roch gar nicht mal so muffig, die kaputte Puppe mit dem Messerblock direkt daneben wurde seit meinem letzten Besuch weggeräumt und wirklich kalt war es auch nicht. Aber immer noch dunkel. Und gruselig. Wahnsinnig gruselig. Ich hatte mir kurz zuvor noch das Let’s Play zum Spiel „Into Dawn“ angeschaut, in dem ein gruseliger Clown sein Unwesen trieb und erwartete nun den auch hier anzutreffen. Also holte ich ebenfalls mein Handy hervor, aktivierte die Taschenlampe und wollte die anderen Räume inspizieren. „Du musst mitkommen!“ und schon lief er mir brav hinterher. Ich konnte dem Clown doch jetzt nicht alleine entgegen treten. Wir kamen an einem gruseligen Käfig vorbei. Da konnte man sich nicht verstecken, falls ein Monster kommen würde. Dafür bräuchte man schon einen Schrank. Ja, hier sah das sehr nach einem Amnesia-Schauplatz aus. Und dann betraten wir den nächsten Raum. „Die schwarzen Säcke waren da letztens noch nicht.“ „Bauschutt.“ „Leichen. Ganz bestimmt.“ Der Clown mordet viel. Der Raum war mir zu gruselig, weswegen wir wieder zurückliefen.

Im ersten Raum standen nur volle Umzugskartons herum. Die wirkten harmlos. „Und jetzt?“ Er legte sein leuchtendes Handy auf einen der Kartons ab und griff wieder unter meinen Mantel. „Mal gucken, ob du feucht bist.“ Ja, noch mehr als zuvor. War ja doch irgendwie aufregend. Hier konnte er meine Strumpfhose weiter runterziehen und nun seine Finger leicht zwischen meine Beine gleiten lassen. „Boah, du bist ja richtig nass.“ „Ich weiß“ Er drehte mich um, um sich mit seinem Schwanz an mir zu reiben, der daraufhin immer härter würde. Er drehte mich zurück, hielt mich an meinen Haaren fest und kam mit seinem Gesicht immer näher. Fordernd küsste er mich und zog sich dabei seine Jacke aus. Ja, das wurde tatsächlich etwas warm hier unten. Auch ich legte meinen Mantel, meine Tasche und meinen Schal ab. Wieder drehte er mich um, um meine Brüste zu kneten und meinen Hintern zu befummeln. Ich hatte ein Kleid mit einem Reißverschluss an. Das machte es für ihn recht einfach an meinen Nippeln zu ziehen und nach einer erneuten Drehung auch an ihnen zu lutschen. „Mach meine Hose auf!“ Uh dieser bestimmende Ton war ja schon ein bisschen scharf, auch wenn er es am Ende doch selbst machen musste, weil Gürtel und Knöpfe und so. Er zog seine Hose runter, so dass ich mit den Fingern über seine Shorts und seinen harten Schwanz fahren konnte. „Gott, ich bin so verdammt erregt. Willst du ihn mal sehen?“ „Ja“ Und dann zog er auch seine Shorts runter und natürlich erwartete mich darunter wieder was Großes bzw. was richtig Dickes. Ich konnte kaum die Hand um ihn schließen. Bestimmt würde der nicht mal in meinen Mund passen…hmmm. Und als ob er meine Gedanken lesen konnte, forderte er mich genau dazu auf. Es passte gerade mal ein Viertel rein und selbst das war schon wahnsinnig anstrengend. „Hmm…du hast geile weiche Lippen“ und dann zog er mich wieder zu sich hinauf. Gut, denn mein Mund tat schon nach den 2min. weh.

Wieder führte er seine Finger zwischen meine Beine und drang nun mit zwei Fingern tief in mich ein. Zuvor hatte er noch was von „guter Lehrerin“ gebrabbelt, die ihm einige Tipps gegeben hätte und er nun über „Magic Fingers“ besitzen würde. Das wollte er mir jetzt beweisen. Aber irgendwie war das nicht so super. „Im Stehen ist das irgendwie nicht so geil“ und turnte mich eher ab. „Willst du, dass ich dich ficke?“ Ohja, das wünschte ich mir schon nachdem er das Prachtexemplar ausgepackt hatte. Ich lief durch den Raum und suchte nach etwas zum Abstützen. „Oder willst du dich auf den Boden legen?“ Haha nein. Ich fand zwei Heizkörper an dessen Ende sich sogar zwei Griffe befanden und perfekt geeignet schienen. Er kramte währenddessen in seiner Jackentasche nach einem Gummi und ich schob mir die Strumpfhose weiter runter und brachte mich in Position. Wieder tauchte er mit seinen Fingern in mich ein, aber wieder traf er nur die falschen Stellen, die schnell für Trockenheit bei mir sorgen. Also lehnte ich mich nach vorne, so dass er wieder aus mir hinausglitt und deutete an, dass er doch jetzt mit seinem Schwanz weitermachen soll. Das Gummi saß und dann drang er langsam in mich ein. „Boah, bist du eng!“ Naja, er war ja auch sehr groß. „Fuck! Ich muss langsam machen und mich erstmal daran gewöhnen.“ Also machte er langsam, während ich mich an den beiden Heizkörpern festhielt. Die Angst vor dem bösen Clown war auch erstmal weg, denn ich musste mich voll und ganz auf das intensive Gefühl zwischen meinen Beinen konzentrieren. „Bist du immer so eng?“ Ähm, keine Ahnung? Kann man das messen? Heute nicht, morgen ja? Montags eng, dienstags total eng, freitags eher so normal und sonntags dann total entspannt?

Nachdem er sich also daran gewöhnt hatte, wurde er schneller und mein Stöhnen immer lauter. Das tat ja schon verdammt gut. Auch er wurde lauter und kündigte schon bald an, dass er gleich kommen würde. Lautes Pornogeschrei später war es wohl sobald, aber er dachte noch lange nicht ans Aufhören. Er machte weiter, stieß weiterhin hart und fest zu bis ich auch irgendwann so weit war und schon bald nicht mehr konnte. Er auch nicht und vollkommen außer Atem zog er sich dann aus mir zurück. Wir zogen uns wieder an, schauten uns all den alten Krempel in den Umzugskartons an und spielten noch mit einem leuchtenden Jojo, was wir irgendwo fanden. Anschließend schlichen wir wieder die Treppen hinauf, ich war froh, dass die Monster in ihren Verstecken geblieben sind und wir verabschiedeten uns an der Haustür für ein nächstes Mal, falls er mal wieder in meiner Stadt sein sollte.

Ja, das war doch mal eine aufregende Abendbeschäftigung.

„Großartig!“

Ein Wiedersehen mit Mr Ausflugtime war längst überfällig und das wurde jetzt endlich in die Tat umgesetzt. Er wohnte noch immer über 100km entfernt, also musste das gut geplant werden. Dieses Mal wollte er zu mir kommen und das klappte immer nur freitags, weswegen sich das noch ewig hinauszog. Aber dann war besagte Woche da, dienstags hatte er noch nach der Hausnummer und der Klingel gefragt und dann war alles geklärt. Donnerstagabend war ich unsicher. Taucht der jetzt am nächsten Morgen auf? Sagt man nicht kurz vorher noch Bescheid? Ich bin so ein verwöhntes WhatsApp-Kind, das über jeden Schritt des anderen genau informiert ist. „Gehe jetzt duschen … fahre jetzt los … suche gerade einen Parkplatz … bin gerade ausgestiegen … stehe jetzt vor deiner Tür.“ Das war jetzt ungewohnt. Am Freitagmorgen immer noch keine Nachricht, bis dann 1 ½ Std. vorher eine „fahre jetzt los“-Nachricht auftauchte. Genug Zeit, um noch zu frühstücken, aufzuräumen und mich fertig zu machen.

Überpünktlich klingelte es dann an der Tür. Ich zog mir meine Bommelhausschuhe an, lief zur Eingangstür und öffnete sie. Man, war der groß. Ich hatte ihn gar nicht so groß in Erinnerung. War der schon immer so groß? Oder lag das an meinen überflachen Schuhen? Oder hatte er hohe Schuhe an? Fragen über Fragen. Er begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Küsschen links und rechts. „Man, du hast es ja echt krachen lassen!“ Ja, ich wohne in einer sehr schicken Gegend und in einem noch schickeren Haus. Ich weiß. Dafür ist die WG-Aufteilung kacke und ich musste ihn über den Hausflur ins Bad schicken. Ich wartete in der Küche und gab ihm etwas zu trinken, bevor wir dann in mein Zimmer liefen. „Hömma, tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich hatte viel Stress und bla…ich bin nicht so der Typ für was Verbindliches.“ Äh, ich doch auch nicht. „Kein Ding“ „Aber ich glaube, das suchst du auch gar nicht, oder?“ „Nein“ „Habe ich mir gedacht. Kann das sein, dass du nach außen hin voll zurückhaltend bist?“ „Was meinst du?“ „Du wirkst so dezent und weißt trotzdem genau, was du willst. Das finde ich ganz interessant.“ Das habe ich wirklich schon oft gehört. Nun gut. Besser interessant als was anderes.

Ich setzte mich auf mein Bett, während er sich neben mich setzte und direkt anfing meine Beine zu streicheln und dann zum Kuss ansetzte. Ach, heute wollen wir wohl keine Zeit verschwenden? Auch gut. Wir knutschten eine Weil rum, ich legte mich irgendwann hin, so dass er über mich gebeugt lag und weiterhin meinen Körper streichelte. Ich trug ein Kleid mit einer Strumpfhose und hatte mir noch einen Cardigan über geworfen, der langsam überflüssig wurde, weil mir wahnsinnig heiß war. Er dagegen hatte ein spießiges Hemd mit total vielen Knöpfen an, die mir jetzt bereits Angst machten. Wie soll ich die später denn alle öffnen? Seine Hände bahnten sich ihren Weg unter mein Kleid und langsam in meine Strumpfhose, die ich daraufhin runterstreifte. Störte ja nur. Wieder tauchte seine Hand zwischen meinen Beinen auf und seine Finger glitten nun in meinen Slip, um mit meinen Kitzler zu spielen. Kurzer Check, ob ich bereits nass war. Ja. Und schon wanderte erst ein und dann in zweiter Finger in mich. Kurz danach zerrte er mir den Slip runter und verschwand dann mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Ohja, darauf hatte ich mich gefreut. Das konnte er gut. Das wusste ich noch.

Und das bestätigte sich nun. Erst fing er nur mit der Zunge an, dann setzte er auch seine Finger ein. Schon nach kurzer Zeit verkrampfte sich mein ganzer Körper, um sich kurz danach wieder zu entspannen. Er hatte nicht vor aufzuhören. Noch lange nicht. Wieder tauchte er mit seinen Fingern in mich ein, mit denen er wahnsinnig geschickt war. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob er mich gerade mit der Zunge oder mit den Fingern bearbeitete, wusste nur, dass er mit seinem Gesicht die ganze Zeit zwischen meinen Beinen war, weil ich seine Haare auf meinem Bauch spürte. Er fing an zu stöhnen. Was war jetzt? Ich hörte dieses „spritzige“ Geräusch und fühlte gleichzeitig Erleichterung. Er muss mich wohl zum squirten gebracht haben. Zufrieden schaute er mich an und zog gleichzeitig seine Nase hoch. „Brauchst du ein Taschentuch?“ „Ja“ Er lief zu seiner Hose, um sich eins zu holen. Ich lief zu meinem Schrank, um ihn eine volle Packung zu bringen. Ich wühlte gerade in einer Schublade, als ich merkte, dass er mich von hinten umarmte und unter mein Kleid griff. Er zog mich hoch, küsste mich und wanderte mit seinen Fingern wieder zwischen meine Beine, während er mit der anderen Hand versuchte mein Kleid über meinen Kopf zu ziehen. Ich half ihm und versuchte anschließend mit einer Hand sein Hemd zu öffnen. So viele Knöpfe und nur eine Hand, weil in der anderen doch die Taschentücher waren. Nach gefühlten hundert Jahren war es offen und er streifte es sich von seinem Oberkörper ab. Jetzt musste ich doch mal genauer hingucken, was ich da gerade ausgepackt habe. Und scheiße. Der Typ sah aus wie ein verdammtes Hollister Model.

Er führte mich wieder zu meinem Bett und tauchte sofort wieder zwischen meinen Beinen ab. Er dachte noch lange nicht ans Aufhören und ich auch nicht, denn er stellte es so geschickt an, dass ich noch lange nicht überreizt war. Wieder bahnte sich ein intensiver Orgasmus an, ich krallte mich an meinen Kissen und an meiner Decke fest, aber ich brauchte was anderes zum festhalten. Sein anderer Arm lag neben meiner Hüfte. Der war perfekt dazu und der fühlte sich auch noch perfekt an. Mein Gott. Wieder hörte ich ihn stöhnen, wieder fühlte ich Erleichterung und gleichzeitig Entspannung und kurz danach noch mal. Man, war der gut.

Inzwischen war ich aber trotzdem ein wenig erschöpft und jetzt war er ja auch mal an der Reihe. Er zog sich zu mir rauf, um mich zu küssen und ich bedeutete ihm, sich hinzulegen. Automatisch wanderte seine Hand wieder zwischen meine Beine, während ich versuchte irgendwie zwischen seine zu gelangen. Die Hose war aber noch im Weg. Er sprang auf, um sich noch mal seine Nase zu putzen und mir noch mal Gelegenheit zu geben, um seinen perfekten Oberkörper zu betrachten. Hach. So schön.

Er streifte seine Hose runter und darunter konnte ich an der diesmal orangenen Shorts einen nassen Fleck sehen. Das Lecken schien also nicht nur mir zu gefallen. Er legte sich wieder neben mich und meine Hand wanderte an seinen harten Schwanz, woraufhin er sofort aufstöhnte.

Ich zerrte ihm seine Shorts runter, bearbeitete seinen Schwanz ein wenig mit der Hand, um mich anschließend aufzurichten und ihn in den Mund zu nehmen. Sofort stöhnte er auf. „Das tut gut!“ Ich bearbeitete ihn ein wenig mit der Zunge, nahm ihn wieder tief mit dem Mund auf, woraufhin er mich am Kopf zu sich zog, um mich zu küssen. „Du weißt, dass du sensationell blasen kannst?“ Ich grinste nur und machte weiter. „Großartig. Groß-ar-tig!“ Langsam fing er an zu zucken und stöhnte immer lauter. Ich hörte Stimmen aus dem Nebenraum. Hmm … meine Mitbewohnerin und ihr Freund waren ja doch da. Wieso sind die immer nur da, wenn ich Besuch habe? Das Radio war zwar ziemlich laut, aber er wurde auch immer lauter. Konnte ich ihm wohl den Mund zuhalten? Hmm … nee … da hatte ich jetzt keine Zeit zu. Wieder zog er mich an meinem Kopf zu sich, um mich zu küssen. „Du tust mir echt gut.“ Er deutete mir dann an, dass ich mich auf sein Gesicht setzen sollte, während ich weiter blies. Ungefähr für 3min., denn „ich will dir doch dabei zugucken, du bist so geil.“ Ja, war mir eh lieber so. Ich machte also weiter und wieder stöhnte er laut auf. Ja, das müssten die drüben jetzt wirklich hören. Aber egal. Ich konnte spüren, wie er es so langsam nicht mehr zurückhalten konnte. Sein Schwanz pochte, seine Muskeln spannten sich an und dann kam er unter lautem Stöhnen. Kichern von nebenan. Spielverderber!

Ich legte mich neben ihn, damit meine tauben Hände wieder aufwachten und mich ein wenig auszuruhen. Schon wanderte er wieder zwischen meine Beine. Hatte er nicht langsam genug davon? Mit den Händen spreizte er meine Beine, um mit seinem Kopf dazwischen zu versinken. Mit der Zunge leckte er über meinen Kitzler. Nicht auf die fordernde Art, sondern auf die entspannende, so dass ich einfach nur genießen konnte. Und das setzte er ewig fort und machte den Eindruck, dass er das jetzt auch erstmal für eine Weile machen wird. Ich genoss das angenehme Gefühl und überlegte, ob ich dabei nicht noch ein paar Folgen meiner Lieblingsserie gucken könnte. Und dann setzte er seine Finger mit ein und schon begann ich wieder mich hin und her zu winden. Man, der war echt geschickt und man, das würde morgen Muskelkater geben, so viel wie ich gerade in meinem Körper immer wieder anspannte. Ganz leise und sanft schlich sich der nächste Orgasmus an und kurz darauf ein weiterer.

„Hast du hier irgendwo ein Kondom rumliegen?“ „Ja, auf dem Nachttisch.“ Hat er wohl nicht wirklich gehört und machte erstmal weiter. Bis er sich wieder zu mir nach oben beugte und meinte: „Wir können ja hier ganz offen reden oder?“ Hö? „Ja“ „Ich würde mich jetzt echt gerne von dir vögeln lassen“ Das sagte er, während er mich gleichzeitig fingerte also kam von mir keine Reaktion bis auf ein Stöhnen. Störte ihn aber nicht, weswegen er weitermachte und mich noch einmal leckte. Das waren insgesamt bestimmt schon zwei Stunden bevor ich ihn dann erneut auf die Gummis direkt neben ihm aufmerksam machte. Ich öffnete ihm die Verpackung, er zog es sich geschickt über, während ich mich in Position brachte.

Tja und dann … keine Ahnung, was da genau passiert war. Er drang ein, stöhnte, bewegte sich ein wenig, stöhnte noch mal und dann fing er an zu reden. Während er auf mir drauf lag und sein Gesicht so 5cm von meinem entfernt war. War das jetzt Ablenkung? War er sofort gekommen? Was war da passiert? Nicht, dass ich böse oder enttäuscht gewesen wäre, er hat mich ja ausreichend befriedigt, nur gewundert habe ich mich schon. Er redete weiter, rollte sich irgendwann von mir runter und bemerkte erst dann die Stimmen aus dem Nebenzimmer. Er muss wohl sehr konzentriert gewesen sein. Wir kuschelten noch eine Weile, bevor er verkündete, dass er sich mal besser auf den Weg zur Arbeit machen würde.

Die Stimmen kamen inzwischen aus der Küche. Hmm…war jetzt ja auch Mittagszeit. Meine Mitbewohner kochten nun. Er bot noch an, dass wir eben warten können, bis die weg wären, aber das würde wahrscheinlich noch Stunden dauern. Also traten wir den Walk of Shame an, schließlich hatten die Beiden alles gehört und verabschiedeten uns an der Tür mit einem Kuss.

Habe ich jetzt einen Toyboy?

Ein Treffen noch am gleichen Abend konnte zwischen mir und Mr Toyboy also nicht stattfinden. Er hatte erst gegen 23 Uhr Zeit und ich musste am nächsten Tag früh raus. Am nächsten Tag genauso. Dann halt zwei Tage später, weil ich am nächsten Tag frei hatte. Er schrieb mir bereits am Mittag und wollte wissen, ob ich gut aus dem Bett gekommen sei. Er wartete noch auf Unibeginn und konnte jeden Tag ausschlafen. Ich war gerade auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Wir schrieben ein wenig hin und her und er wollte wissen, ob meine Mitbewohnerin bereits verreist sei. „Seit heute Morgen“ „Wie entspannt“ „Ja, voll“ „Ich wollte gleich Fahrrad fahren und könnte bei dir vorbei kommen, muss aber um 18 Uhr in xy sein.“ Fahrrad fahren. Och wie süß. Passte mir aber sehr gut, weil ich am nächsten Morgen doch früh raus musste. Wir vereinbarten, dass er mir 20min. vorher Bescheid sagen soll, bevor er bei mir ist, damit ich noch schnell unter die Dusche springen konnte.

5min. bevor er da war, verließ dann auch der letzte WG-Bewohner das Haus und ich war ganz allein. Perfekt!

Per WhatsApp schrieb er mir ein „dingdong“, woraufhin ich ihn an der Tür abholte. Mein Gott war der groß. Dieses Mal wirkte er noch viel viel riesiger. Wie sollte der denn bloß in mein Zimmer passen? Er begrüßte mich mit einer Umarmung und ich führte ihn in mein Zimmer. Ich setzte mich direkt auf mein Bett und er folgte und legte sich erstmal hin. Wieso machen das denn immer alle? „Erstmal ausruhen“ und dann lag er da. Und stand wieder auf, um sich seinen Pullover auszuziehen. Dabei rutschte sein T-Shirt mit hoch und ließ ein Blick auf seine beeindruckenden Bauchmuskeln zu. Oh hallo! Ich bin ja mehr der Arm-Fan, aber das sah schon sehr schön aus. Die wollte ich später anfassen. Ich legte mich einfach mal daneben. „So und was machen wir jetzt?“ „Worauf hast du Lust?“ „Ich weiß nicht…“ Und dann schnappte er sich meine Beine. „Du hättest heute deine Halterlosen anziehen können“ „Ach stimmt. Habe ich vergessen.“ „Aber Kleid mit Strumpfhose ist ja auch schon mal gut.“ „Ja?“ „Ja, dann kann ich nämlich das hier machen.“ Und dann streichelte er über meine Beine und verharrte irgendwann in meinem Schritt, um seine Streicheleinheiten dort fortzuführen. Ich legte meine Beine auf seine, damit er besser rankam und damit ich mit meinen Beinen auch seinen Schritt ein wenig stimulieren konnte. „Wieso hast du aufgehört?“ „Magst du das etwa?“ „Ja“ Und dann machte er weiter, wanderte mit seinen Händen unter mein Kleid, um meine Brüste zu kneten und streifte mir wenig später den Cardigan von meinen Schultern. Es folgten mein Kleid und mein Top und am Ende auch mein BH. Er saugte und knabberte an meinen Nippeln und versuchte gleichzeitig mich von der Strumpfhose zu befreien, „bevor noch aus Versehen was kaputt geht.“ So rücksichtsvoll.

Es folgte ein Kuss und dann ließ er seine Hand unter meinen Slip wandern und konnte sofort spüren, wie feucht ich bereits war. „Hmm…da freut sich aber jemand!“ Schnell befreite er mich von meinem Slip, verteilte meine Nässe mit seinen Fingern und sprang dann panisch auf. „Oh mist!“ Hmm? Hatte ich unerwartet meine Tage bekommen? Oder was war los? „Mir fällt gerade ein, dass ich mein Fahrrad gar nicht abgeschlossen habe!“ Und schon lief er zu seinem Rucksack, holte sein Schloss und rannte barfuß nach draußen. Okay… ich zog mir meinen Bademantel über, um zu gucken, ob die Haustür noch offen war, aber dafür hatte er gesorgt. Ich lief also wieder in mein Zimmer und wartete brav in meinem Bett. Er kam wenig später wieder und begab sich dann direkt zwischen meine Beine. Mit der Zunge begann er dann mich ausgiebig zu lecken und das beherrschte er wirklich gut. Das machte ihm Spaß. Das merkte ich sofort. Zusätzlich setzte er seine Finger mit ein und schon bald erreichte ich meinen ersten Orgasmus. Ja, den hätte ich sehr gerne als Toyboy. Er legte sich neben mich und ich drehte mich auf die Seite, um an seinen halbsteifen Schwanz zu gelangen. Er streifte seine Hose runter und ich begann ihn mit der Hand ein wenig zu massieren, bevor ich mich aufrichtete und mit dem Mund bearbeitete. Inzwischen hatte er seine volle Größe erreicht. Man, so groß hatte ich den gar nicht in Erinnerung. Er befummelte inzwischen meinen Arsch und spielte wieder an mir herum. „Komm mal her“ „Hm?“ Er wollte, dass ich mich auf sein Gesicht setze, während ich weiter blies. Also brachte ich mich in Position und hatte dabei nicht nur die perfekte Aussicht auf seinen wirklich schönen Schwanz, sondern auch auf seine herrlichen Bauchmuskeln.

„Ohja, genau so habe ich mir das vorgestellt!“, kam dann von ihm, während er mich leckte und gleichzeitig meinen Arsch fingerte. Ich blies weiter und musste mich zwischendurch an seinen Beinen festhalten, um nicht komplett auszurasten. Ich befeuchtete seinen Schwanz noch ein wenig mit der Zunge und setzte dann meine Hand ein. Das brachte ihn besonders laut zum Stöhnen. War wohl richtig so. Ich machte weiter und konnte beobachten, wie sein Sixpack nun besonders deutlich heraus stach, weil er sich verkrampfte und völlig unerwartet kam. Hmm? Und jetzt? Er hatte nicht vor aufzuhören und machte einfach weiter. Hier kam ich wohl erst runter bis ich auch gekommen war. Nun gut. Auch sein Schwanz verlangte nach keiner Pause und blieb weiterhin hart. Also machte ich ebenfalls weiter und konnte inzwischen nicht mehr zwischen Finger und Zunge entscheiden. Mit beiden war er jedenfalls wahnsinnig geschickt und schon bald kündigte sich der nächste Orgasmus an.

Inzwischen waren meine Hände eingeschlafen und ich konnte mich nicht mehr abstützen, weswegen ich von ihm runterkletterte und mich neben ihn legte, um mir eine Pause zu gönnen. „Und was machen wir jetzt?“, fragte er dann. „Pause“ Ich drehte mich auf den Bauch, weil die Position nicht nur bequemer ist, sondern meine Vorderseite viel zu schnell kalt wird. Sofort griff er nach meinen Arsch, um ihn zu kneten. „Massierst du mich?“ Versuche ich ja jedes Mal. Meistens klappt es. „Hmm…du willst, dass ich dich massiere?“ „Ja“ „Hmm…was denn?“ „Meinen Rücken … du kannst aber auch da weiter massieren“ „Okay!“

Und schon kletterte er auf mich rauf und begann sich hingebungsvoll um meinen Po zu kümmern. Nach einer Weile fing er an mich zu fingern, aber anal mag ich das irgendwie nicht, weil ich die Fingernägel sofort spüre. „Deine Fingernägel stören mich gerade voll“ „Ich hätte da noch was anderes ohne Fingernägel, dafür musst du dich aber etwas aufrichten. Ich komme gleich wieder.“ Er lief zu seinem Rucksack und ich konnte hören, wie er mit einem Kondom wiederkam. Letztes Mal musste ich ihn noch stoppen und darauf aufmerksam machen, dass er eins benutzen soll. Jetzt kann er das ganz alleine. So brav.

Ich richtete mich auf, stützte mich auf meine Unterarme ab, während er mit einem Stoß in mich eindrang. Durch die vorherigen Orgasmen war ich besonders eng und musste erstmal tief Luft holen und mich an seine Größe gewöhnen. Er stieß von Anfang an tief und fest zu, weswegen ich automatisch nach vorne auswich, weil er wirklich sehr lang war und ich mich erst noch daran gewöhnen musste. Er hielt mich an der Hüfte fest und stieß immer schneller und tiefer zu, während ich mich an meinen Kissen festkrallte und versuchte nicht zu laut zu sein.

„Hast du noch einen Wunsch?“ Hmm…ja! „Du könntest mich jetzt in den Arsch ficken“ Ich machte auf die Tube Gleitgel aufmerksam, er verteilte es großzügig und flutschte dank seiner Vorarbeit gut rein. Er begann langsam und steigerte das Tempo immer weiter. Ich genoss es bis ich irgendwann mit meiner Hand zwischen meine Beine glitt und meinen Kitzler stimulierte. Auch seine Hand fand sich dort wieder und fingerte mich zusätzlich. Langsam bahnte sich der nächste Orgasmus an, was auch er merkte und nun immer härter und tiefer zustieß bis wir beide gemeinsam kamen.

Erschöpft ließen wir uns auf das Bett fallen. Jetzt war ich echt müde und er musste sich eh auf den Rückweg machen. „Ich muss eben noch mal ins Bad“ und schon lief er vollkommen nackt durch die WG. Neuer Trend? Ich hoffte, dass meine Mitbewohnerin mit dem Durchgangszimmer nicht plötzlich auftauchte und dachte gleichzeitig, dass sie sich über den Anblick ja eigentlich nur freuen konnte.

Wir verabschiedeten uns mit einer komplizierten Umarmung (33cm Höhenunterschied!) und ich musste erstmal ein paar Stunden schlafen. Ja, daran könnte ich mich gewöhnen.

Edit: Inzwischen hat die Uni wieder begonnen und er ist in seiner neuen Unistadt ca. 300km entfernt. Buhu!