Ein Wiedersehen mit Mr Ausflugtime war längst überfällig und das wurde jetzt endlich in die Tat umgesetzt. Er wohnte noch immer über 100km entfernt, also musste das gut geplant werden. Dieses Mal wollte er zu mir kommen und das klappte immer nur freitags, weswegen sich das noch ewig hinauszog. Aber dann war besagte Woche da, dienstags hatte er noch nach der Hausnummer und der Klingel gefragt und dann war alles geklärt. Donnerstagabend war ich unsicher. Taucht der jetzt am nächsten Morgen auf? Sagt man nicht kurz vorher noch Bescheid? Ich bin so ein verwöhntes WhatsApp-Kind, das über jeden Schritt des anderen genau informiert ist. „Gehe jetzt duschen … fahre jetzt los … suche gerade einen Parkplatz … bin gerade ausgestiegen … stehe jetzt vor deiner Tür.“ Das war jetzt ungewohnt. Am Freitagmorgen immer noch keine Nachricht, bis dann 1 ½ Std. vorher eine „fahre jetzt los“-Nachricht auftauchte. Genug Zeit, um noch zu frühstücken, aufzuräumen und mich fertig zu machen.
Überpünktlich klingelte es dann an der Tür. Ich zog mir meine Bommelhausschuhe an, lief zur Eingangstür und öffnete sie. Man, war der groß. Ich hatte ihn gar nicht so groß in Erinnerung. War der schon immer so groß? Oder lag das an meinen überflachen Schuhen? Oder hatte er hohe Schuhe an? Fragen über Fragen. Er begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Küsschen links und rechts. „Man, du hast es ja echt krachen lassen!“ Ja, ich wohne in einer sehr schicken Gegend und in einem noch schickeren Haus. Ich weiß. Dafür ist die WG-Aufteilung kacke und ich musste ihn über den Hausflur ins Bad schicken. Ich wartete in der Küche und gab ihm etwas zu trinken, bevor wir dann in mein Zimmer liefen. „Hömma, tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich hatte viel Stress und bla…ich bin nicht so der Typ für was Verbindliches.“ Äh, ich doch auch nicht. „Kein Ding“ „Aber ich glaube, das suchst du auch gar nicht, oder?“ „Nein“ „Habe ich mir gedacht. Kann das sein, dass du nach außen hin voll zurückhaltend bist?“ „Was meinst du?“ „Du wirkst so dezent und weißt trotzdem genau, was du willst. Das finde ich ganz interessant.“ Das habe ich wirklich schon oft gehört. Nun gut. Besser interessant als was anderes.
Ich setzte mich auf mein Bett, während er sich neben mich setzte und direkt anfing meine Beine zu streicheln und dann zum Kuss ansetzte. Ach, heute wollen wir wohl keine Zeit verschwenden? Auch gut. Wir knutschten eine Weil rum, ich legte mich irgendwann hin, so dass er über mich gebeugt lag und weiterhin meinen Körper streichelte. Ich trug ein Kleid mit einer Strumpfhose und hatte mir noch einen Cardigan über geworfen, der langsam überflüssig wurde, weil mir wahnsinnig heiß war. Er dagegen hatte ein spießiges Hemd mit total vielen Knöpfen an, die mir jetzt bereits Angst machten. Wie soll ich die später denn alle öffnen? Seine Hände bahnten sich ihren Weg unter mein Kleid und langsam in meine Strumpfhose, die ich daraufhin runterstreifte. Störte ja nur. Wieder tauchte seine Hand zwischen meinen Beinen auf und seine Finger glitten nun in meinen Slip, um mit meinen Kitzler zu spielen. Kurzer Check, ob ich bereits nass war. Ja. Und schon wanderte erst ein und dann in zweiter Finger in mich. Kurz danach zerrte er mir den Slip runter und verschwand dann mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Ohja, darauf hatte ich mich gefreut. Das konnte er gut. Das wusste ich noch.
Und das bestätigte sich nun. Erst fing er nur mit der Zunge an, dann setzte er auch seine Finger ein. Schon nach kurzer Zeit verkrampfte sich mein ganzer Körper, um sich kurz danach wieder zu entspannen. Er hatte nicht vor aufzuhören. Noch lange nicht. Wieder tauchte er mit seinen Fingern in mich ein, mit denen er wahnsinnig geschickt war. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob er mich gerade mit der Zunge oder mit den Fingern bearbeitete, wusste nur, dass er mit seinem Gesicht die ganze Zeit zwischen meinen Beinen war, weil ich seine Haare auf meinem Bauch spürte. Er fing an zu stöhnen. Was war jetzt? Ich hörte dieses „spritzige“ Geräusch und fühlte gleichzeitig Erleichterung. Er muss mich wohl zum squirten gebracht haben. Zufrieden schaute er mich an und zog gleichzeitig seine Nase hoch. „Brauchst du ein Taschentuch?“ „Ja“ Er lief zu seiner Hose, um sich eins zu holen. Ich lief zu meinem Schrank, um ihn eine volle Packung zu bringen. Ich wühlte gerade in einer Schublade, als ich merkte, dass er mich von hinten umarmte und unter mein Kleid griff. Er zog mich hoch, küsste mich und wanderte mit seinen Fingern wieder zwischen meine Beine, während er mit der anderen Hand versuchte mein Kleid über meinen Kopf zu ziehen. Ich half ihm und versuchte anschließend mit einer Hand sein Hemd zu öffnen. So viele Knöpfe und nur eine Hand, weil in der anderen doch die Taschentücher waren. Nach gefühlten hundert Jahren war es offen und er streifte es sich von seinem Oberkörper ab. Jetzt musste ich doch mal genauer hingucken, was ich da gerade ausgepackt habe. Und scheiße. Der Typ sah aus wie ein verdammtes Hollister Model.
Er führte mich wieder zu meinem Bett und tauchte sofort wieder zwischen meinen Beinen ab. Er dachte noch lange nicht ans Aufhören und ich auch nicht, denn er stellte es so geschickt an, dass ich noch lange nicht überreizt war. Wieder bahnte sich ein intensiver Orgasmus an, ich krallte mich an meinen Kissen und an meiner Decke fest, aber ich brauchte was anderes zum festhalten. Sein anderer Arm lag neben meiner Hüfte. Der war perfekt dazu und der fühlte sich auch noch perfekt an. Mein Gott. Wieder hörte ich ihn stöhnen, wieder fühlte ich Erleichterung und gleichzeitig Entspannung und kurz danach noch mal. Man, war der gut.
Inzwischen war ich aber trotzdem ein wenig erschöpft und jetzt war er ja auch mal an der Reihe. Er zog sich zu mir rauf, um mich zu küssen und ich bedeutete ihm, sich hinzulegen. Automatisch wanderte seine Hand wieder zwischen meine Beine, während ich versuchte irgendwie zwischen seine zu gelangen. Die Hose war aber noch im Weg. Er sprang auf, um sich noch mal seine Nase zu putzen und mir noch mal Gelegenheit zu geben, um seinen perfekten Oberkörper zu betrachten. Hach. So schön.
Er streifte seine Hose runter und darunter konnte ich an der diesmal orangenen Shorts einen nassen Fleck sehen. Das Lecken schien also nicht nur mir zu gefallen. Er legte sich wieder neben mich und meine Hand wanderte an seinen harten Schwanz, woraufhin er sofort aufstöhnte.
Ich zerrte ihm seine Shorts runter, bearbeitete seinen Schwanz ein wenig mit der Hand, um mich anschließend aufzurichten und ihn in den Mund zu nehmen. Sofort stöhnte er auf. „Das tut gut!“ Ich bearbeitete ihn ein wenig mit der Zunge, nahm ihn wieder tief mit dem Mund auf, woraufhin er mich am Kopf zu sich zog, um mich zu küssen. „Du weißt, dass du sensationell blasen kannst?“ Ich grinste nur und machte weiter. „Großartig. Groß-ar-tig!“ Langsam fing er an zu zucken und stöhnte immer lauter. Ich hörte Stimmen aus dem Nebenraum. Hmm … meine Mitbewohnerin und ihr Freund waren ja doch da. Wieso sind die immer nur da, wenn ich Besuch habe? Das Radio war zwar ziemlich laut, aber er wurde auch immer lauter. Konnte ich ihm wohl den Mund zuhalten? Hmm … nee … da hatte ich jetzt keine Zeit zu. Wieder zog er mich an meinem Kopf zu sich, um mich zu küssen. „Du tust mir echt gut.“ Er deutete mir dann an, dass ich mich auf sein Gesicht setzen sollte, während ich weiter blies. Ungefähr für 3min., denn „ich will dir doch dabei zugucken, du bist so geil.“ Ja, war mir eh lieber so. Ich machte also weiter und wieder stöhnte er laut auf. Ja, das müssten die drüben jetzt wirklich hören. Aber egal. Ich konnte spüren, wie er es so langsam nicht mehr zurückhalten konnte. Sein Schwanz pochte, seine Muskeln spannten sich an und dann kam er unter lautem Stöhnen. Kichern von nebenan. Spielverderber!
Ich legte mich neben ihn, damit meine tauben Hände wieder aufwachten und mich ein wenig auszuruhen. Schon wanderte er wieder zwischen meine Beine. Hatte er nicht langsam genug davon? Mit den Händen spreizte er meine Beine, um mit seinem Kopf dazwischen zu versinken. Mit der Zunge leckte er über meinen Kitzler. Nicht auf die fordernde Art, sondern auf die entspannende, so dass ich einfach nur genießen konnte. Und das setzte er ewig fort und machte den Eindruck, dass er das jetzt auch erstmal für eine Weile machen wird. Ich genoss das angenehme Gefühl und überlegte, ob ich dabei nicht noch ein paar Folgen meiner Lieblingsserie gucken könnte. Und dann setzte er seine Finger mit ein und schon begann ich wieder mich hin und her zu winden. Man, der war echt geschickt und man, das würde morgen Muskelkater geben, so viel wie ich gerade in meinem Körper immer wieder anspannte. Ganz leise und sanft schlich sich der nächste Orgasmus an und kurz darauf ein weiterer.
„Hast du hier irgendwo ein Kondom rumliegen?“ „Ja, auf dem Nachttisch.“ Hat er wohl nicht wirklich gehört und machte erstmal weiter. Bis er sich wieder zu mir nach oben beugte und meinte: „Wir können ja hier ganz offen reden oder?“ Hö? „Ja“ „Ich würde mich jetzt echt gerne von dir vögeln lassen“ Das sagte er, während er mich gleichzeitig fingerte also kam von mir keine Reaktion bis auf ein Stöhnen. Störte ihn aber nicht, weswegen er weitermachte und mich noch einmal leckte. Das waren insgesamt bestimmt schon zwei Stunden bevor ich ihn dann erneut auf die Gummis direkt neben ihm aufmerksam machte. Ich öffnete ihm die Verpackung, er zog es sich geschickt über, während ich mich in Position brachte.
Tja und dann … keine Ahnung, was da genau passiert war. Er drang ein, stöhnte, bewegte sich ein wenig, stöhnte noch mal und dann fing er an zu reden. Während er auf mir drauf lag und sein Gesicht so 5cm von meinem entfernt war. War das jetzt Ablenkung? War er sofort gekommen? Was war da passiert? Nicht, dass ich böse oder enttäuscht gewesen wäre, er hat mich ja ausreichend befriedigt, nur gewundert habe ich mich schon. Er redete weiter, rollte sich irgendwann von mir runter und bemerkte erst dann die Stimmen aus dem Nebenzimmer. Er muss wohl sehr konzentriert gewesen sein. Wir kuschelten noch eine Weile, bevor er verkündete, dass er sich mal besser auf den Weg zur Arbeit machen würde.
Die Stimmen kamen inzwischen aus der Küche. Hmm…war jetzt ja auch Mittagszeit. Meine Mitbewohner kochten nun. Er bot noch an, dass wir eben warten können, bis die weg wären, aber das würde wahrscheinlich noch Stunden dauern. Also traten wir den Walk of Shame an, schließlich hatten die Beiden alles gehört und verabschiedeten uns an der Tür mit einem Kuss.