Glühwein trinken Teil 1

„Der ist sehr dezent“, schreibe ich ihm und hänge ein Bild an. Zu sehen ist ein riesiger Dildo, der zwischen meinen geschlossenen Beinen liegt und glatt als drittes Bein durchgehen könnte. „Ja, fast schon niedlich“, antwortet er. „Wann probieren wir den aus?“ frage ich. „Ich arbeite bis 21 Uhr. Dann komme ich vorbei. Soll ich Glühwein mitbringen?“ „Ja!“

 

Meine Mitbewohner sind alle ausgeflogen, ich drehe noch eine Runde, um neue Pokémon zu jagen und steige dann unter die Dusche und befreie mich von Schmutz und Make-Up. Anschließend suche ich mir irgendeinen schönen Slip heraus, den ich unter meinem Pyjama verstecke. Er klingelt nicht, weil er weiß, dass ich sie sowieso nicht höre und lässt stattdessen auf dem Handy durchklingeln. Ich öffne ihm. „Hallo!“ „Hi!“ „Das sieht gut aus, was du da anhast.“ „Das ist mein Pyjama.“ „Trotzdem“ Ich trage ein altes, schwarzes und weit ausgeschnittenes T-Shirt mit Flecken, die nicht mehr rausgehen und meine schwarzen, weiten Schlafshorts. Aber okay.

 

Wir gehen in mein Zimmer. Er legt seinen Rucksack und seine Jacke ab, zieht seine Schuhe aus, während ich mich auf meinen Hocker setze. „Hallo“, sagt er erneut, während er näher kommt und vor mir stehen bleibt. Er zieht mich an den Händen hoch, fängt an mich zu küssen und gegen meinen Schrank zu drücken. Er knabbert an meinem Hals, ich fange an zu lachen, weil es kitzelt und stattdessen fährt er mit seiner Hand langsam unter mein T-Shirt, um meine Brüste zu kneten. Er lässt die Hand weiter nach unten gleiten, die ihren Weg in meine Shorts findet. Vorsichtig streichelt er mich, während ich ihm immer schwerer ins Ort atme. Dann kniet er sich hin, drückt mich fester gegen meinen Schrank und zieht dabei meine Shorts und meinen Slip aus. Anschließend öffnet er meine Beine und fängt an mich zu lecken. Ich stütze mich am Schrank ab, versuche halt an seinem Kopf zu finden, während ich mich auf seine Schultern setze und sich seine Hände in meinen Arsch krallen.

 

Kurz bevor ich komme und den Halt verliere, springe ich auf und rufe „der Glühwein! Ich mache jetzt den Glühwein heiß!“ Ehe er mich festhalten kann, bin ich schon von seinen Schultern gestiegen und laufe in die Küche. „Dein Ernst?“ ruft er mir entsetzt hinterher. „Ja!“ schreie ich, während ich nach einem passenden Topf suche. Ich schütte eine Flasche hinein, mache den Herd an und kehre zurück in mein Zimmer. „Wie hoch hast du den Herd angestellt?“ „So, dass der Glühwein nur heiß wird, aber nicht kocht!“ „Ich meinte damit eher, ob wir genug Zeit haben bis er fertig ist.“ „Für was?“ „Für das hier.“ Er zieht mich zu meinem Bett, setzt sich drauf und ich setze mich auf ihn. Wir fangen an rumzuknutschen und uns dabei auszuziehen. Er fingert mich, weil er aber dazu neigt besonders am Anfang etwas zu übertreiben und ich schnell wund werde, steige ich wieder von ihm runter. Enttäuscht schaut er mich an, weil er nicht weiter spielen kann. Sein Blick ändert sich aber, als ich mich auf den Boden knie und nun auf der Höhe seines Schwanzes bin. Ich fange an ihn zu blasen, zwischendurch mit der Hand zu bearbeiten, während er sich genüsslich nach hinten lehnt. Er stöhnt immer lauter, krault dabei meinen Kopf und versucht seine Position zu ändern, um noch mehr als nur meinen Kopf anfassen zu können. Dann springe ich auf, rufe „der Glühwein ist jetzt fertig!“ und renne in die Küche. „Boah echt?! Heute willst du mich aber ärgern, oder?“ „Ja und das mache ich noch mindestens 5 mal heute!“ …

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